2. Oktober 2024

Unser Geschäftsführer Matthias Holenstein spricht im SRF 1 Regionaljournal über das Potenzial von gesellschaftlicher Resilienz in Nachbarschaften.

 

Die Stärkung der gesellschaftlichen Resilienz erfordert sowohl staatliches Handeln als auch den aktiven Einbezug der Bevölkerung. In unserem laufenden Pilotprojekt mit dem Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich untersuchen wir deshalb, wie individuelle Fähigkeiten und Erfahrungen gezielt für die gemeinsame Krisenbewältigung genutzt werden können. Konkret sollen im Krisenfall nicht nur staatliche Massnahmen greifen, sondern auch sogenannte Bottom-Up-Initiativen*, zum Beispiel Nachbarschaftskooperationen.

 

Genau darüber spricht unser Geschäftsführer Matthias Holenstein im SRF 1 Regionaljournal vom 2. Oktober 2024. Er zeigt auf, wie Bürger:innen im Ernstfall beispielsweise als Local Heros agieren können: «Früher gab es das Telefonbuch, das wichtige Informationen für Krisenfälle enthielt. In diese Richtung denken wir auch – die Leute sollen wissen, dass es staatliche Unterstützung gibt, aber auch, was sie selbst tun können», sagt Matthias Holenstein im SRF 1 Regionaljournal.

 

Hier geht es zum Radiointerview.

 

Alle Informationen zum Pilotprojekt finden Sie hier.

 

*Unsere Bottom-Up-Resilience Studie, welche von der SwissRe unterstützt wurde, zeigt auf, dass  sich selbst organisierende Initiativen aus der Bevölkerung und Zivilgesellschaft entscheidend sind für die gesellschaftliche Resilienz und für eine nachhaltige Krisenbewältigung – ergänzend zu stärker top-down-geprägten Ansätzen. Die Studie finden Sie hier.