5. Mai 2025

In einer Zeit, die zunehmend von multiplen Krisen wie der Klimakrise, der COVID-19-Pandemie und geopolitischen Spannungen geprägt ist, gewinnt die gesellschaftliche Resilienz eine zentrale Bedeutung. Ins aktive Handeln zu kommen, bedeutet, in der Gesellschaft anzusetzen. Zu unseren Projekten gemeinsam mit der Stadt Zürich wurde Geschäftsführer Matthias Holenstein von Medien interviewt.

 

Klimakrise, Pandemien, geopolitische Unsicherheiten und gesellschaftlicher Wandel stellen uns vor neue, komplexe Aufgaben. Wir möchten dies nicht beschönigen, sondern ins aktive Handeln kommen. Gemeinsam mit der Stadt Zürich entwickelt der Risiko-Dialog in einem Pilotprojekt ein Multi-Format-Angebot zum Herantasten an wichtige Fähigkeiten, um als Zivilbevölkerung in einer Krise eine gute Reaktion zu haben. Letztes Jahr haben wir dazu ein Konzept entwickelt, in der Jugendarbeit fand bereits ein Workshop statt.

 

Ins aktive Handeln zu kommen, bedeutet, in der Gesellschaft anzusetzen. Local Heroes – Helden des Alltags – tragen einen wichtigen Beitrag für ihr Umfeld bei, vor allem in möglichen Krisensituationen. Das Engagement kann vielfältig sein, bedürfnisorientiert und ohne Umwege, das Potenzial ist sehr gross. Es bedeutet nicht, dass das Krisenmanagement künftig in der Hand von Zürcher:innen liegt, sondern es geht darum, die Bevölkerung zu befähigen, aktiv in ihrer Handlungsfähigkeit zu stärken und ihre Resilienz zu stärken.

 

Hier geht es zum Radiobeitrag vom SRF Regionaljournal Zürich und Schaffhausen vom 18. März 2025 und hier geht es zum Videobeitrag von Tele Z vom 18. April 2025.